Geschichte der Maisfeuchtigkeitsmessgeräte
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Die Entwicklung und Verwendung von Feuchtigkeitsmessern für Mais hat sich im Laufe der Jahrzehnte erheblich weiterentwickelt. Dr. CM „Woody“ Woodruff entwickelte Ende der 1960er Jahre eine Diagrammmethode zur Planung der Bewässerung und entwickelte sie in den 1970er Jahren zu einem Informationsblatt der University of Missouri weiter. Das ursprüngliche Diagramm wurde speziell für Mais entwickelt, der um den 1. Mai in Mittel-Missouri gepflanzt wurde, und wurde später auf andere Nutzpflanzen ausgeweitet. Diese Diagramme, die auf historischen Wetterdurchschnitten über lange Zeiträume und nicht auf Daten des laufenden Jahres basieren, sind bei Landwirten aufgrund ihrer Einfachheit beliebt, obwohl sie in Jahren mit extremen Wetterbedingungen weniger effektiv sein können.
Neben der Bewässerungsplanung war die Messung des Feuchtigkeitsgehalts in Getreide, einschließlich Mais, Gegenstand umfangreicher Forschung. In verschiedenen Studien wurde der Einfluss von Feuchtigkeit auf die mechanischen Eigenschaften von Getreide und die Leistung verschiedener Feuchtigkeitsmessverfahren untersucht. Beispielsweise werden im Getreidehandel häufig elektronische Feuchtigkeitsmessgeräte verwendet, die die Dielektrizitätskonstante des Getreides messen, um den Feuchtigkeitsgehalt schnell zu bestimmen.
Die Entwicklung von Maisfeuchtigkeitsmessgeräten
Untersuchungen an elektronischen Feuchtigkeitsmessgeräten haben gezeigt, wie wichtig es ist, Faktoren wie Maissorte, mechanische Schäden und Trocknungstemperatur zu berücksichtigen, um genaue Messwerte zu gewährleisten. Die Messgeräte, darunter Modelle wie Steinlite SS250, Burrows 700, Motomco 919 und Dickeyjohn GACII, wurden anhand der offiziellen Luftofenmethode an verschiedenen Maisproben getestet, um ihre Genauigkeit und Präzision zu beurteilen. Feuchtigkeitsmessgeräte sind besonders wichtig, um Verderb in Lagerumgebungen zu verhindern und Preisnachlässe in Aufzügen aufgrund falscher Feuchtigkeitswerte zu vermeiden.
Herausforderungen und Empfehlungen bei der Maisfeuchtigkeitsmessung
Es wurde jedoch festgestellt, dass diese Messgeräte fehlerhafte Messwerte liefern können, insbesondere bei Mais aus Hochtemperaturtrocknern. Um dies zu vermeiden, empfehlen Experten, eine erste Probe zu testen, sie etwa 12 Stunden lang in einen geschlossenen Behälter zu legen und sie dann erneut zu überprüfen, um den Fehler festzustellen. Die Entwicklung von Feuchtigkeitsmessgeräten und Bewässerungsdiagrammen spiegelt also die laufenden Bemühungen wider, landwirtschaftliche Praktiken zu verbessern und die Qualität und Rentabilität der Maisproduktion zu steigern.
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Oft gestellte Frage
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- Dr. CM „Woody“ Woodruff entwickelte Ende der 1960er Jahre eine Diagrammmethode zur Planung der Bewässerung, die später in den 1970er Jahren zu einem Informationsblatt der University of Missouri erweitert wurde.
- Die Diagramme basierten auf historischen Wetterdurchschnitten über einen längeren Zeitraum und nicht auf Daten des laufenden Jahres. Daher sind sie aufgrund ihrer Einfachheit beliebt, in Jahren mit extremen Wetterbedingungen jedoch weniger aussagekräftig.
- Elektronische Feuchtigkeitsmessgeräte, die die Dielektrizitätskonstante des Getreides messen, werden mittlerweile häufig verwendet. Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass es für die Gewährleistung genauer Messwerte wichtig ist, Faktoren wie Maissorte, mechanische Schäden und Trocknungstemperatur zu berücksichtigen.
- Messgeräte können falsche Messwerte liefern, insbesondere bei Mais, der aus Hochtemperaturtrocknern stammt. Experten empfehlen, zunächst eine Probe zu testen, diese etwa 12 Stunden lang in einen geschlossenen Behälter zu legen und sie dann erneut zu prüfen, um den Fehler festzustellen.